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Detailliertes Inhaltsverzeichnis

Zitierte Editionen und Siglen

xvii

Einleitung

1

I.

Wahrheit und Philosophie

37

1.

Nietzsches Neubestimmung der Wahrheit

39

1.1.

Die Bestimmung der Wahrheit in der Metaphysik und ihre Genealogie

43

1.2.

Nietzsches leitende Begriffe zur Neubestimmung der Wahrheit

49

1.3.

Nietzsches Neubestimmung der Wahrheit

59

2.

Nietzsches Neubestimmung der Philosophie

73

2.1.

Die Aufgabe einer Steigerung der Kultur

73

2.2.

Die Unersetzbarkeit der Religion durch Wissenschaften

77

2.3.

Nietzsches Neubestimmung der Philosophie aus den Begriffen Zeit, Maß, Kunst, Größe, Politik und Tragik

80

II.

Zeit, Evolution und Verzeitlichung des Denkens

91

3.

Zeit der Vorstellung. Nietzsches Vorstellung der Zeit

93

3.1.

Nietzsches philosophische Vorstellung der Zeit

96

3.2.

Nietzsches Vorstellung der Zeit im Spiegel der Wissenschaften

104

3.3.

Zeit der Vorstellung

112

4.

Darwin, Darwinismus, Nietzsche. Zum Problem der Evolution

123

4.1.

Nietzsches Unterstützung der wissenschaftlichen Prinzipien von Darwins Evolutionstheorie

123

4.2.

Nietzsches Empörung gegen die Moralisierung des Darwinismus

138

4.3.

Nietzsches philosophische Aufnahme des Evolutionsgedankens

144

5.

Geist. Hegel, Nietzsche und die Gegenwart

153

5.1.

Geist bei Hegel

156

5.2.

Geist bei Nietzsche

161

5.3.

Geist der Orientierung

171

6.

Nietzsches Verzeitlichung des Denkens.
Interpretation des 12. Abschnitts der II. Abhandlung von
Zur Genealogie der Moral

177

III.

Verzicht auf ,die Vernunft‘ bei der Bestimmung des Menschen

193

7.

Nietzsches Zeichen

195

7.1.

Nietzsches Entdeckung der Zeichen

207

7.1.1.

Veröffentlichtes Werk

208

7.1.1.1.

Die fröhliche Wissenschaft Nr. 354

208

7.1.1.2.

Jenseits von Gut und Böse

211

7.1.1.3.

Zur Genealogie der Moral

213

7.1.1.4.

Letzte Werke

215

7.1.2.

Nachgelassene Notate

218

7.2.

Nietzsches Gebrauch der Zeichen

225

8.

Nietzsches und Luhmanns Aufklärung der Aufklärung: Der Verzicht auf ,die Vernunft’

231

8.1.

(Aufklärung der) Aufklärung der Vernunft

235

8.1.1.

Kant: Denken der Vernunft nach der metaphysischen Differenz von Form und Inhalt

235

8.1.2.

Nietzsche: Lösung des Denkens der Vernunft von den metaphysischen Differenzen

237

8.1.3.

Luhmann: Denken der Vernunft als Entscheidung für Unterscheidungen in Beobachtungen

238

8.2.

(Aufklärung der) Aufklärung der Moral

240

8.2.1

Kant: Unbeobachtbarkeit fremder Vernunft im Bereich der praktischen Vernunft

240

8.2.2

Nietzsche: Unterstellung ,der‘ Vernunft zur Bequemlichkeit der Kommunikation

242

8.2.3.

Luhmann: Bestimmung des Ethischen „ohne Vernunft“ als Reflexion der Moral

243

8.3.

(Aufklärung der) Aufklärung der Religion

243

8.3.1.

Kant: Bedürfnis der Vernunft nach Orientierung beim Handeln in der Welt

243

8.3.2

Nietzsche: Bedürfnis des freien Geistes nach einer philosophischen Religion

244

8.3.3

Luhmann: Bedürfnis der Beobachtung nach Ressourcen des Unbeobachtbaren

245

9.

zusammen mit Andrea Christian Bertino: Nietzsches Anthropologiekritik

247

9.1.

Das anthropologiekritische Potential der Figur des Übermenschen

247

9.2.

Anthropologiekritik (fast) ohne Anthropologie

252

9.3.

Experiment mit der Nicht-Feststellung des Tiers Mensch

254

9.4.

Die anthropologischen Notlügen der alteuropäischen Moral und christlichen Religion

258

9.5.

Schlussfolgerung: Typologie statt Anthropologie

262

IV.

Zarathustras Anti-Lehren

265

10.

Anti-Lehren. Szene und Lehre in Friedrich Nietzsches Also sprach Zarathustra

267

10.1.

Die Semiotik Zarathustra

270

10.2.

Der Untergang Zarathustras

275

10.3.

Anti-Lehren

279

10.4.

Der Tod Gottes und das Leiden am Menschen

281

10.5.

Der Übermensch

285

10.6.

Das Schaffen

287

10.7.

Der Wille zur Macht

289

10.8.

Die ewige Wiederkehr des Gleichen

290

10.9.

Das Lachen

295

10.10

Der Untergang der Wahrheit

296

11.

Der See des Menschen, das Meer des Übermenschen und der Brunnen des Geistes. Fluss und Fassung einer Metapher Friedrich Nietzsches

299

11.1.

Die Metaphorik von Wasser, See, Fluss, Strom und Meer

299

11.2.

Der See mit der Kraft der Entsagung

308

11.3.

Zarathustra und das Meer des Übermenschen

314

11.3.1

Der See Zarathustras

314

11.3.2

Das Meer des Übermenschen

316

11.3.3

Der See in Zarathustra

319

11.3.4

Auf hoher See

321

11.3.5

Im „himmelblauen See von Glück“

325

11.4.

Der Brunnen des freien Geistes

327

12.

Oh Mensch! Gieb Acht! Kontextuelle Interpretation des Mitternachts-Lieds aus Nietzsches Also sprach Zarathustra

333

12.1.

Vorfrage: Nietzsches schriftstellerische Form des Liedes

333

12.2.

Vorhaben: Kontextuelle Interpretation des Mitternachts-Lieds

336

12.3.

Episch-dramatische Situation: Wilde Jagd und seliges Glück mit dem Leben (Das andere Tanzlied 1-2)

342

12.4.

Wer spricht? Das Verschwinden der Subjekte in der Mitternacht (Das andere Tanzlied 3)

343

12.5.

Die Metapher der Tiefe der Welt: Die Oberflächen- und Zeichenwelt und die Tiefen der Traumwelt

346

12.6.

Der philosophische Sinn der Tiefe

348

12.7.

Die Welt von Weh und Lust

349

12.8.

Die Musik von Weh und Lust

353

12.9.

Die dionysische Tiefe von Weh, Lust und Ewigkeit

356

V.

Ethik für gute Europäer

363

13.

Affekte und Moral. Nietzsches Umwertung auch der Affekte

365

13.1.

Das Feld und der Gang von Nietzsches Umwertung der Affekte

367

13.2.

Experimentelle Erweiterungen der Umwertung in Nietzsches Notaten

376

13.3.

Ideal eines dionysischen Zustands des Affekt-Systems

381

14.

Die Nöte des Lebens und die Freiheit für andere Moralen.
Nietzsches Moralkritik und Nietzsches Ethik

385

14.1.

Die Not der Moral

390

14.2.

Befreiung von der alten Moral

396

14.3.

Die Freiheit für andere und neue Moralen

398

15.

Schuld und Rang. Nietzsches Vorschlag zur Überwindung des Schuldkomplexes

401

15.1.

Genealogie des Schuldkomplexes

401

15.1.1

Genealogie der Moral als Heuristik der Not

401

15.1.2

Fünf genealogische Vermutungen

402

15.1.3

Nietzsches genealogische Schuldzuschreibung

406

15.2.

Überwindung des Schuldkomplexes

409

15.2.1

Überwindung des Schuldkomplexes durch Vergebung der Schuld? Der Typus des Erlösers

409

15.2.2

Überwindung des Schuldkomplexes durch eigene Maßstäbe der Schuldzuweisung: Der freie Geist

412

15.2.3

Überwindung des Schuldkomplexes durch Anerkennung des Rangs nach dem Maß der Geistigkeit: Das souveräne Individuum

413

15.3.

Schluss

417

16.

Nietzsche, die Juden und Europa

421

16.1.

Die Identität Europas oder: Europa und seine „christliche Moral-Hypothese“

424

16.2.

Der „Prozess des werdenden Europäers“

433

16.3.

Die Juden als „Erfinder und Wegzeiger der Europäer“

439

17

Nietzsches Kritik der Toleranz

449

17.1.

Toleranz in der Konkurrenz der Kulturen

449

17.2.

Kritik der bequemen Toleranz

452

17.3.

„Tiefe“ Toleranz: Die Paradoxien der Toleranz

456

17.4.

„Grosse Toleranz“: Die „grossmüthige Selbstbezwingung“

459

18.

Zum zeitlichen Frieden

463

18.1.

Paradoxien des Friedens: Moralische Unantastbarkeit und theoretische Unfaßbarkeit

463

18.2.

Strategien zur Entparadoxierung des Friedens

467

18.3.

Nietzsches moralische Paradoxierung der moralischen Tabuierung des Friedens

472

18.4.

„Immer noch ist es die Zeit der Einzelnen“: Kraft zum Frieden

476

VI.

Nietzsches Zukunft

481

19.

Schicksal Nietzsche? Zu Nietzsches Selbsteinschätzung als Schicksal der Philosophie und der Menschheit (Ecce homo, Warum ich ein Schicksal bin 1)

483

19.1.

Nietzsches Anmaßung einer schicksalhaften Umwertung aller Werte

483

19.2.

Der semiotische Prozess in Nietzsches Begriff des Schicksals

494

19.3.

Nietzsches Aphorismus Ecce homo, Warum ich ein Schicksal bin 1

496

19.4.

Die Entscheidbarkeit der Wahrheit als Schicksal der Menschheit

545

20.

Nietzsches Zukunft

549

20.1.

Die Zukunft von Nietzsches Denken im 20. Jahrhundert

550

20.2.

Nietzsches Zukunftssemantik

557

20.3.

Die fröhliche Zukunft einer furchtlosen Philosophie: Übergangszeit für neue Orientierungen

562

20.4.

Nietzsches Zukunftsorientierung: Die „Musik der Zukunft“ in „Labyrinthen der Zukunft“

565

20.5.

Die Zukunft der Werteorientierung

569

20.6.

Amor fati als Verzicht auf Zukunftsorientierung

575

Nachklang

581

21.

Nietzsches Scherze

583

Anhang

591

Nachweis der Erstveröffentlichungen

593

Veröffentlichungen von Werner Stegmaier zur Philosophie Nietzsches

596

Personenregister

613